AHAWAH. Das vergessene Haus: Spurensuche in der Berliner Auguststraß

Regina Scheer

AHAWAH. Das vergessene Haus: Spurensuche in der Berliner Auguststraß

AHAWAH, Liebe, stand über der Tür des Hauses, als es ein jüdisches Kinderheim war. In schlimmer Zeit wurde es Sammelstelle für den Abtransport jüdischer Menschen in die Konzentrationslager. Dann schien es keine Vergangenheit mehr zu haben. Regina Scheer rekonstruiert aus Dokumenten und Gesprächen mit Zeugen die bewegende Biographie des Hauses, das für jüdische Kultur und jüdische Schicksale steht und ...

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Den neuen Menschen schaffen

Verena Zimmermann

Den neuen Menschen schaffen

Die Arbeit von Verena Zimmermann bietet einen breitgefächerten, facettenreichen Einblick in die verschiedenen Dimensionen des Umgangs mit schwererziehbaren und kriminellen Jugendlichen in der DDR. Es ist eine materialreiche Arbeit, die gleichermaßen anschaulich und informativ ist. Sie präsentiert eine nach Quellenbasis, konzeptioneller Durchführung und sachlicher Differenzierung vorzügliche Arbeit, die ein überaus verflochtenes Gebiet zeitgeschichtlicher Bildungsforschung weiter...

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Der Mond, der Kühlschrank und ich

Renan Demirkan

Der Mond, der Kühlschrank und ich

Also, wenn Du mal ins Heim kommst, dann brauchst Du überhaupt keine Angst zu haben, denn jetzt weißt Du ja, wie es hier ist. Sabrina, 12 Jahre.Am Anfang stand die Neugier der Schauspielerin und Autorin Renan Demirkan: Sie wollte mehr wissen über das Leben von Kindern und Jugendlichen in diesem Land, die nicht bei ihren Eltern, sondern in Heimen leben. So entstand die Idee, diese Kinder Texte über ihr Leben schreiben zu lassen, um ein Bild aus erster Hand zu erhalten. Das Ergebnis war überwältigend.

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Der Schrei zum Himmel

Autobiographie von Richard Sucker

Der Schrei zum Himmel

Richard Sucker erzählt nicht die Geschichte irgendeines erfundenen Jungen, nein, es ist seine eigene Kindheitsgeschichte. Im zarten Alter von eineinhalb Jahren wurde er der Mutter entrissen und in ein Waisenhaus gesperrt. Er betrat eine von Staat und Kirche unterhaltene Hölle, wurde bereits mit sechs Jahren zur Zwangsarbeit beordert, misshandelt, gedemütigt, der Kindheit und Jugend beraubt, beleidigt und einer Schulbildung entzogen. Diese Kindheit verlebte Richard keinesfalls in einem fremden...

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Der unwerte Schatz

Tino Hemmann

Der unwerte Schatz

Die Mutter muss das Kind an ihn abtreten. Sein Ziel, das Gehirn des kleinen Jungen nach dessen Vergasung zu untersuchen, um damit Berühmtheit zu erlangen, wird unterstützt durch die Manipulation eines Meldebogens im Rahmen der von Hitler gewünschten Euthanasieaktion T4 und der Legalisierung des Mordvorhabens. In der damalig für die Betroffenen beängstigenden Zeit, hat T.H. mit seinen beeindruckenden Recherchen, sozusagen als Zeitreisender absolut beklemmende Vorgänge in...

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Die heile Welt der Diktatur

Stefan Wolle

Die heile Welt der Diktatur

Die Bilder von der untergegangenen Welt der DDR fallen immer mehr auseinander. Die einen erinnern sich behaglich schmunzelnd an die humoristischen Aspekte des DDR-Alltags, andere verweisen bitter und anklagend auf Mauer, Schießbefehl und Stasi-Knast. Stefan Wolle versucht, diese widersprüchlichen Bilder wieder zusammenzufügen. Von den Alltagserfahrungen bis zu den Herrschaftspraktiken - ein Geschichtsbuch, das Maßstäbe setzt: materialreich, provokant und sinnlich.

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Die neuen Leiden des jungen W.

Ulrich Plenzdorf

Die neuen Leiden des jungen W.

Bereits nach der Veröffentlichung in Sinn und Form löste der Text in der DDR zahlreiche Diskussionen über Jugend und Gesellschaft aus. Sowohl das Theaterstück, das in der Saison 1974/75 das meistgespielte Stück in beiden deutschen Staaten war, als auch die Prosafassung wurden zu einem ungewöhnlichem Erfolg. 1975 verfilmte Eberhard Itzenplitz in Westdeutschland Die neuen Leiden des jungen W. nach dem Drehbuch von Plenzdorf.

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Die Schleife an Stalins Bart von Erika Riemann

Erika Riemann

Die Schleife an Stalins Bart von Erika Riemann

Thüringen, kurz nach dem Kriegsende. Die fünfzehnjährige Erika, Friseur-Auszubildende, weigert sich, einer völlig verlausten sowjetischen Offizierin die Haare zu waschen. Und sie malt einem Stalin-Bild mit Lippenstift eine Schleife an den Bart, weil sie findet, der Diktator sehe so traurig aus. Dafür wird sie zu zehn Jahren Sibirien verurteilt. Acht Jahre, von 1946 bis 1954, musste Erika Riemann hinter bewachten Mauern verbringen, weil sie als vierzehnjähriges Mädchen ein Stalinbild mit ihrem ...

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Die verfluchten Jahre meines Lebens.

Jürgen Höhle

Die verfluchten Jahre meines Lebens.

Meine Mutter war fort. Ich war in ein Säuglingsheim abgegeben worden. Sonst war niemand für uns kleinen Geschöpfe da, außer der Staat, der uns nun ernährte. Warum ich in einem Heim gelandet bin, konnte ich nie erfahren. Niemand gab mir eine Antwort darauf. Auf jeden Fall war ich nun zum Eigentum des Staates geworden.

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Die Zukunft sozialpsychiatrischer Heime

L. Schulze Steinmann, J. Heimler, J. Claaßen

Die Zukunft sozialpsychiatrischer Heime

Sind Heimträger und -mitarbeiter Geiselnehmer? Solch eine extrem-provokative Position wie der Psychiater Klaus Dörner beziehen sicher nur die wenigsten. Fest steht, dass im psychiatrischen Versorgungssystem die Heime seit geraumer Zeit unter harter Kritik stehen. Der Hauptvorwurf: Bei der Verkleinerung psychiatrischer Kliniken wurden viele Patienten quasi erneut abgeschoben - in die neu entstandenen Wohnheime. Eine Initiative von Fachleuten will deshalb eine Heim-Enquete nach dem Muster der Psychiatrie-Enquete ...

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Doch helfen musste ich mir selbst

Silvia K.

Doch helfen musste ich mir selbst

Silvia ist 16, als sie Opfer eines scheinbar gutbürgerlichen, begüterten, aber sadistischen Ehepaares wird. 15 Monate wird sie in einem fensterlosen Verlies gefangen gehalten und gequält. Es gelingt ihr, diesem Horror zu entfliehe. Doch ihre Leiden nehmen kein Ende: Die Polizei glaubt ihr erst nicht, die Boulevardpresse diffamiert sie und ihr neuer Ehemann verprügelt sie. Aber Silvia verzweifelt nicht, auch wenn sie sich immer selbst helfen muss...

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Draußen

Ursula Burkowski

Draußen

Nach Jahren unsäglichen Leidens in Heimen der ehemaligen DDR wird Ursula Burkowski endlich mit ihrem kleinen Sohn Timo in die Welt entlassen. Eine düstere Ostberliner Hinterhofwohnung wird ihre erste Zuflucht. Doch schon bald muß sie ihren Sohn zur Großmutter geben. Liebevoll nimmt diese den Kleinen auf. Um so größer ist Ursulas Schock, als sie erfährt, daß die Oma heimlich das Sorgerecht für Timo beantragt ... Die Autorin verbrachte 16 Jahre ihrer Kindheit und Jugend selbst in DDR-Kinderheimen.

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Ein falscher Traum von Liebe. Der lange Weg aus der Hölle meiner Kindheit

Christine Birkhoff

Ein falscher Traum von Liebe. Der lange Weg aus der Hölle meiner Kindheit

Vom Vater verprügelt, von der Mutter verachtet: Die kleine Christine ist froh, als ihr neuer Stiefvater Jürgen sich als Erster und Einziger auf ihre Seite stellt. Vielleicht gibt es das doch noch: Familienglück. Doch Jürgens Liebe ist nicht das, was sie zu sein scheint. Immer öfter will er mit Christine allein sein, und immer mehr isoliert er sie von ihren Freunden. Als er in seinem neuen Haus ein Liebesnest für sie einrichtet, beginnt eine Tortur für das Mädchen, aus deren Klauen sie sich erst zwanzig ...

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Erziehung im Heim

Wolfgang Post

Erziehung im Heim

Heimerziehung ist nicht nur die Bezeichnung einer Hilfe für Kinder und Jugendliche, sondern auch Inbegriff für Elemente eines Paradigmas, das die Jugendhilfe hinter sich lassen möchte: die Zwangserziehung. Wurde der mit der Neuordnung durch die Jugendgesetzgebung angekündigte Paradigmenwechsel wirklich vollzogen? Warum ist die Heimerziehung in den Augen der Öffentlichkeit und vieler sozialer Fachkräfte immer noch suspekt? Fragen, die dazu veranlassen sollten, den Standort der Heimerziehung heute zu überdenken...

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Es gibt kein Zurück

Ursula Burkowski

Es gibt kein Zurück

Nach Weinen in der Dunkelheit und Draußen der dritte Roman. Nachdem Ursula Burkowski einen Tag in West-Berlin verbracht hat, steht für sie fest, daß sie der DDR den Rücken kehren will. Selbstbewußt erträgt sie all die Repressalien, mit denen die staatlichen Organe sie und ihren Mann strafen wollen, nachdem sie den Antrag auf Ausbürgerung gestellt haben. Schließlich wird ihr Mut belohnt: Sie dürfen ausreisen. Aber im goldenen Westen ist das Leben ganz anders, als sie es sich vorgestellt haben ...

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Fazit einer Utopie. Heimerziehung in der DDR

Hans-Ullrich Krause

Fazit einer Utopie. Heimerziehung in der DDR

Thema der vorliegenden Studie ist eine rekonstruktive Untersuchung der Heimerziehung in der DDR als System im System. Das gesamte Feld der DDR-Heimerziehung wird in seinen Fakten, Abläufen, Methoden, Zielsetzungen und internen Begründungen erfasst. Der Autor arbeitet die wesentlichen Entwicklungslinien heraus und analysiert Abhängigkeit und Autonomie von Erziehung und Heimerziehung im Gesamtsystem der DDR.

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Gestohlene Kindheit. Ein Heimkind packt aus

Alexander Markus Homes

Gestohlene Kindheit. Ein Heimkind packt aus

Eine bemerkenswerte Schrift. Diese Fälle stammen nicht aus dem Mittelalter, sondern aus der heutigen Zeit. Die Kinder kommen meist aus Familien, in denen sie stark misshandelt wurden, wenn sie dann in solch einem Heim weiter unter Misshanlungen leider müssen, verbaut man ihnen die ganze Zukunft. Es ist der absolute HAMMER, dass es immer noch Menschen in unserer Gesellschaft gibt, die zuschauen, es aber nicht für nötig halten, etwas zu unternhmen. Von seiten den Jugendämter muss immer erst etwas...

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GottesTal der Tränen

Alexander Markus Homes

GottesTal der Tränen

Die authentischen Ereignisse in diesem Buch stammen nicht aus dem 19. Jahrhundert, sondern tatsächlich aus den 1980er und 1990er Jahren. Tief, tief betroffen liest, nein verschlingt man dieses Buch. Nonnen, Priester und Heimärzte misshandeln völlig hilflose Kinder und Jugendliche, die ihnen in Kinderheimen anvertraut sind. Man fühlt beim Lesen des Buches intensivst mit und vermeint, diese Grausamkeiten an sich selbst zu erleben. Selbst die Hilflosigkeit der wehrlosen Kinder wird verinnerlicht.

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Heim

Mirijam Günter

Heim

Heim kann man gehen, ins Heim kann man kommen. Mit dieser Doppelbödigkeit des Titels spielt Mirijam Günters toller Roman. Für Heim hat die Kölner Autorin, die bis zu ihrem 16. Lebensjahr bereits in sieben verschiedenen Heimen lebte, 2003 den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis bekommen. Den hat sie auch verdient. Denn derart authentisch und glaubhaft, wie ihr Buch bis in die sprachlichen Nuancen und die Situationskomik daherkommt, kann man sich eine Geschichte über das turbulente und traurige Heimleben ...

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Heim-Weh

Annelen Schünemann

Heim-Weh

Ein biografischer Zeitzeugenbericht eines Heimkindes, das in 16 Jahren drei Kinderheime durchlaufen hat. Die Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren wird hier in ihren alltäglichen Abläufen und Strukturen dokumentiert. Dieses Buch klagt die dunkle Zeit körperlicher und seelischer Misshandlungenen an. Aber es zeigt auch eine Zeit tief erlebter Gefühle von Menschen, die versuchten, den Heimkindern ein Profil zu geben. Das Heim als eine Instanz, die sich um das Wohlergehen des Kindes bemüht, jedoch ein gutes ...

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Heimerziehung: Lebenshilfe oder Beugehaft?

Alexander Markus Homes

Heimerziehung: Lebenshilfe oder Beugehaft?

Repressive Tendenzen der Pädagogik eskalierten in Kinder- und Jugendheimen häufig zu sadistischen Mißhandlungen. Unter dem Vorwand christlicher, sozialer Fürsorge wurde meist versucht, die Gewalt zu legitimieren und gegenüber der Öffentlichkeit geheim zu halten. Alexander Markus Homes dokumentiert konkrete Einzelfälle, die die Typologie des Systems veranschaulichen. Die schwarze Pädagogik ist als Spätfolge der 68er Bewegung während der 80er Jahre weitgehend aus den Heimen verschwunden...

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Heimkind - Neger - Pionier. Mein Leben

Detlef D! Soost

Heimkind - Neger - Pionier. Mein Leben

Alles tanzt nach seiner Pfeife: Detlef Soost, alias D!, ist der Tanzcoach der Nation. Aber bis es so weit war, musste er einen langen steinigen Weg von ganz unten nach ganz oben gehen. Eine Bilderbuchkarriere vom Heimkind zum Motivator einer Generation. Detlef Sosst, geb. 1970 in Pankow, ehemals DDR, wuchs in einem Kinderheim auf und berichtet in diesem Buch von seinen Erfahrungen.

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Heimkind Nummer 17 - Ein Bericht

Wilma Schwarz

Heimkind Nummer 17 - Ein Bericht

In ihrem Bericht Heimkind Nummer 17 stellt die Autorin Wilma Schwarz mitreißend und einfühlsam die Tragödie eines Kinderlebens vor. Ein vierjähriges Heimkind (aus der ehemaligen DDR), aus medizinischer wie psychologischer Sicht als schwer therapierbar fast aufgegeben und darum kaum vermittelbar in eine Pflegefamilie, erfährt plötzlich in seinem Leben einen ersten Lichtblick: Die Erzählerin lockt es liebevoll aus seiner Isolation und läßt es zum quirligen, glücklichen Kind werden, solange sie...

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Ich war zwölf…

Nathalie Schweighoffer

Ich war zwölf…

Nathalie ist zwölf, gerade am Beginn ihrer Pubertät. Sie liest Micky Maus und spielt gern Prinzessin. Ein ganz normales Mädchen, das stolz ist, wenn ihr Vater sie lobt und meine Beste nennt. Doch eines kann sie nicht verstehen: daß ihr Vater auch nachts zu ihr kommt, wenn schon alle anderen schlafen. Er streichelt sie dann und bedrängt sie, Dinge mit ihm zu tun, die man doch nicht tun darf. Lange zeit schweigt Nathalie, aus Verwirrung, Scham und Angst. Eines Tages jedoch fasst sie Mut und beginnt ...

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Kindheit hinter Stacheldraht

Alexander Latotzky

Kindheit hinter Stacheldraht

Magazin Stern: Ein Schicksal wie ein Roman von Charles Dickens.

BILD-Zeitung: Ihre Existenz war in der DDR tabu, den Müttern verboten, über ihr Schicksal zu berichten: Die Kinder in den sowjetischen Speziallagern. Alexander Latotzky ist einer der Betroffenen. ... 15 erschütternde Berichte über zerstörte Leben.

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liebervater

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misshandeltezukunft

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philippsucht

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praxisundmethoden

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schautinunserleben

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sienannten

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unheimliches

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unsichtbarenarben

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wannbekommeichneueeltern

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weinenkinder

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