Weihnachten 2017

23.12.2017

 

EHD e.V.-Blog-Redaktionsteam-Facebook-Ausschnitte –

W E I H N A C H T E N 2017

 

Vorlesender: Herr W. Steinh.

 

Weihnachtsansprache an alle ehemaligen Heimkinder Berlins vom 22.12.2017 – Vorgetragen über das Weihnachtskomiteevorbereitungsteam

 

 

Liebe heutige Gäste, Schwestern&Brüder, Mitglieder und Unterstützer in den 3 Weihnachtssälen, am Vorabend von Weihnachten,

 

was würden Sie sagen, wenn es ein Heim seit Jahrzehnten in Berlin gäbe, positiv ausstrahlend in die ganze Republik, welches proppenvoll ist und geöffnet an 365 Tagen in Berlin und mit großen Öffnungszeiten in Berlin und umfangreichen maßgeschneiderten natürlichen Angeboten in Berlin,

welches sich den „Hintern“ für andere ehemalige Heimkinder seit 23 Jahren aufreisst in Berlin, um ihnen effektiv stets zu helfen in Berlin und kein Geld bekäme und dagegen ein neues, am Parteireissbrett entstandenes anderes Heim in Berlin, wo kaum Frequenz ist in Berlin und nur, wenn man unbedingt dort hin muss, auch hingeht bzw. mit Fake-Angeboten schnell etwas kreiert, so als ob dort dauernd eine „natürliche Aktivität“ stattfinden würde und es diese gerade mal ein paar Jahre, dank der politischen Einflussnahme von Parteigänger über die politische SenBJF gibt und diese aus verschiedenen Töpfen sich Millionen an Euros fleddern kann und extrem-maximal einseitig allein nur dies für ihre Beschädigung von ehemaligen Heimkindern in Berlin und dieses immer wieder locker-flockig durch den Hauptausschuss schnell gewunken wird, während der integre und professionell geführte EHD e.V. auf arglistige Art und Weise leer ausgeht.

 

100% der Bevölkerung in Berlin sagen klipp und klar seit sooo vielen Jahren bis heute, dass der EHD e.V. in jedem Fall gefördert werden müsse, mal ganz abgesehen, dass die rund 60.000 ehemaligen Heimkinder, Hunderte Millionen an Eurosteuern im Lauf der Jahrzehnte in die Kassen Berlins gespült haben und bis heute hat Berlin noch nicht einmal eine einzige in sich glaubwürdige Förderung hinbekommen, ausser ihr Parteiprodukt der Habgier! Jahr um Jahr müssen wir den so vielen traurigen ehemaligen Heimkindern sagen: Der EHD e.V. wird nicht gefördert, ja sogar von der Politik bzw. über die Berliner Politik massiv bekämpft und somit steht die Frage der Korruption und anderer düsterer Polit-Werte in Berlin logischerweise im Raum, da ja aberwitzig viele ehemalige Heimkinder in Berlin im Stich gelassen werden, da sie eben nicht den kalten, schutzlosen, sozialamtsähnlichen, millionenschweren Geschäftsparteimodellraum der ABeH-SenBJF betreten und „mit bespielen“ wollen. Nicht nur die Berliner Bevölkerung ist seit Jahren darüber aussergewöhnlich sehr verärgert und wird weiterhin schwer getäuscht.

( An dieser Stelle große Unmutsbekundungen ehemaliger Heimkinder in den 3 Weihnachtssälen )

 

Genau diese parteipolitisch motivierte Situation haben wir in Berlin seit so vielen Jahren und sehr viel schlimmer, was Berlin und den EHD e.V. anbelangt. Während wir, das tatsächlich sehr volle, überfüllte Heim, sozusagen kein Geld von der Berliner Politik bekommen, bis auf eine Stelle mal, die auf 2 Jahre auch noch sehr eingeengt und sehr begrenzt und durch die politische Führung der SenBJW bekämpft wurde, bekam ein absolut unprofessionell, ja kalt geführtes, uns allen wesensfremdes Geschäftsgoldgräbergebaren, namens Berliner ABeH ( Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder für die Umsetzung der beiden Fonds Heimerziehung Ost – West und anderer Geldtöpfe ) durch das Abgeordnetenhaus doch tatsächlich zusätzlich Millionen Euros von der real superbefangenen SenBJF zugeschoben, neben anderen -Fleischtöpfen-, die bis heute mit immer neuen nicht logischen Gründen weiter gefüttert wird, wie schon vor Jahren genau so geplant im Drehbuch von 2008/2009!

 

Nicht nur die ehemaligen Heimkinder, sondern auch das Berliner Abgeordnetenhaus werden nur ( !!!! ) als Verfügungsmasse der politischen SenBJW(F) angesehen, die deren Millionenträume gefälligst seit Jahren nun schon zu realisieren hat!-> Jeder Bankräuber und jeder Clan in Berlin-Neukölln würde da verblassen, was da unseriös abgezogen wurde. Dazu gewiss mehr beim Neujahrsempfang des EHD e.V. . Zu den anderen Neujahrsempfängen der Parteien können wir nicht mehr gehen, nachdem sie uns so böse, über Jahre und aktuell mit einem Supergau im Hauptausschuss perfiderweise und auf das Arglistigste gefoult haben wider elementarer Menschenwürde. Dennoch, seit nun 10 Jahren stehen wir der Berliner Politik mit ausgestreckten Händen wie immer christlich und demokratisch gesprächsbereit zur Verfügung und dies wird immer so sein, da wir, völlig anders als Teile der politischen Klasse und der politischen und vom Wähler nie gewählten politischen Führung der SenBJF eine echte ethische Verantwortung kennen und leben und nicht wie unsere Formalgegner, die alles künstlich clever und geübt kreieren für das gefällige politische Auge.

 

Für Fachleute und anständig Gebliebene in Berlin gibt es nicht den allergeringsten Zweifel mehr, dass die politische Führung der Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Familie wie sie neuerdings seit nach der letzten Abgeordnetenhauswahl heisst, zwingend aus allen sachlichen, fachlichen, christlichen, menschlichen Gründen dringlich ausgetauscht werden müsste. Es ist allein der taktischen Parteiräson geschuldet. Dabei kann und ist realpolitisch in der Demokratie klar: ← Vor der Wahl zählt die Partei. Danach jedoch hat nur der Staat und sein Volk, also die Bevölkerung zu zählen! In der Berliner Landespolitik wird dem jedoch über erhebliche Strecken oftmals nicht nur nicht entsprochen, man zerstört sogar massiv Vertrauen, wie man zum Beispiel, wie bei der politischen SenBJF sieht, diese einfach so belässt, wiewohl sie viele Menschen in Berlin beschädigt-> Beispiel unseres EHD e.V. ist ein düsteres Beispiel und Ergebnis dieser desaströsen Politik gegen die Menschen in Berlin!

 

( Lauter Tumult in den drei Weihnachtssälen )

 

Jeden Monat zum Beispiel kommt unser Vorsitzender und Sozialmanager in die EHD e.V.-Abrechnungsstelle des Vereins, da er freiwillig, weit unter dem ALG II-Satz leben will und gibt 60% und mehr seines Gehalts den ehemaligen Heimkindern, da klar war, dass die Berliner Politik in 2017 versagen wird. ← Es wurde ja so hartnäckig von der politischen SenBJW schon in Ende 2015 verkündet! Es war nur spannend wie schmutzig dies geschehen wird. Doch dazu beim politischen Neujahrsempfang mehr, denn es wurde sehr, sehr schmutzig und intrigant!

 

Doch lasst uns heute nicht ärgern und den Blick fest nach vorne richten, trotz der unglaublichen politischen Vor- und Zerfälle, der Glaubenabfalls gegen die Menschen und hier gegen die ehemaligen Heimkinder in Berlin. Zum Neujahrsempfang, Anfang Februar wird hierzu noch eine entsprechende landesweite Rede gehalten werden und in youtube-canal zu sehen.

 

Aus mehreren Bundesländern, der Schweiz, Österreich, Polen kamen wunderbar anständige Menschen zu uns nach Berlin, um dem EHD e.V. zu helfen, da es sich allenthalben herum gesprochen hat, dass Berlin seine ehemaligen Heimkinder im Stich seit vielen Jahren lässt ( Sehr starker Applaus in den 3 Weihnachtssälen ) und somit auf Deutschland und Europa angewiesen ist, wegen des großen Berliner Landesversagens. Dennoch haben wir in der hier vor Ort ansässigen Gemeindekirche rund 160 geweihte Kerzen für unser Abgeordneten im Abgeordnetenhaus zu einem Kreuz geformt angezündet verbunden mit dem Heilungsgebet. Ursprünglich war dies geplant als Dankeskreuz, dass die Abgeordneten nun nach Jahren des Leids endlich wach wurden und uns „halfen“. Wie wir wissen haben bestimmte, menschenverachtende und berlinverneinende Stellen dies verhindert, unter fadenscheinigen Gründen.

 

Heute gilt es zu danken und aufzuzeigen, was wir geschafft haben. Zuerst wollen wir allen Helfern hier ganz herzlich danken für die vielen freien Stunden, die sie uns geopfert haben, trotz oft schwieriger Umstände. ( Aufbrausender Applaus in allen 3 Weihnachtssälen )

 

Über Weihnachten, die Tage zwischen den Jahren bis 06.Januar 2017 helfen diese wunderbar sozial-lieben Menschen beim technisch-umfangreichen Einrichten der völlig neu entstandenen Vereinsremise, welche uns mit Spenden gelang, so dass wir bald eine große Eröffnungsfeier vornehmen lassen können. Der Ter,in hierzu wird Ihnen noch mitgeteilt.( Langanhaltender Applaus an dieser Stelle )

 

Unser Vorstand hat schon Anfang 2016 zu allen gesagt, dass die Senatsverwaltung der Frau Staatssekretärin Sigrid Klebba dafür Sorge tragen wird, dass über ihre Netzwerke nie, nie wieder wieder der EHD e.V. gefördert werde und dazu alles Erdenkliche getan werde. Dies wissend hat er alles gespendet plus Flohmarkt, neben vielen anderen Spendern. Er sollte Recht behalten. Es wurde später eine der schmutzigsten Geschichten, die das Berliner Abgeordnetenhaus je aktuell gesehen hat auf den Rücken einer der größten Opfergruppen und „Migranten“ im eigenen Land, den ehemaligen Heimkinder und ihrem einzigen natürlichen Vertreter ihrer Interessen auf allen Gebieten des sozialen Alltagslebens in Berlin, unser aller EHD e.V. . Unter ehemaligen Heimkindern spricht nie jemand liebevoll von der staatlichen Partei-ABeH in der Fregstraße.

 

Doch nun zu den Neuigkeiten: Trotz der beschämenden und erbärmlichen Berliner Politik der letzten Jahre mit einem weiteren Höhepunkt an Boshaftigkeit in 2017 gegenüber uns ehemaligen Heimkinder bleiben wir gelassen, gütig, immer hilfsbereit in Berlin und werden auch die nächsten 12 Monate komplett an Eurer Seite sein und das bisherige sehr umfangreiche Angebot, was ein Vielfaches dessen ist was die ABeH vorgibt zu tun, bleibt für sie nicht nur bestehen, sondern bauen wir sogar noch erweitert und verbessert in 2018 aus. Wir haben auch in 2017 mehr echte Ehrenamtliche gewinnen können und sogar solche, die angewidert, zuvor in der ABeH gearbeitet hatten, wach wurden über das falsche Spiel in der ABeH-Fregstraße 38A vor Ort, dem millionenschweren SPD-Linke-Grünen-Abgeordnetenhausprojekt, so kamen einige von der ABeH zu uns und freuen sich, dass bei uns durchgehend es immer sehr freundlich, entspannt zu geht, also tatsächlich in Berlin bei uns sie die einzigen Schutzräume für ehemalige Heimkinder vorfanden und adäquat konzentriert gute, zeitnahe autonome Lösungen für den Einzelnen finden.

 

Dahinter steckt ein fast Vierteljahrhundert große Arbeit nur für ehemalige Heimkinder mit mehreren Vollheimkindern an der Spitze und in der Beratung in Berlin und für Deutschland und darüber hinaus haben wir dadurch das Ansehen Berlins jahrelang seit Beginn 1995 gut in der Welt im Kleinen mit verbessern können, ehe die politische ABeH kam, die das Ansehen Berlins zum Teil massiv beschädigt bis auf den heutigen Tag. Dass dennoch ein von SPD-Genossen billiges, aggressives ABeH-Projekt über die Senatsverwaltung Jugend, Bildung, Familie daher gelinkt wurde ab 2008/2009 planend ( mit 70000,-Euro und kostenlosen Großräumen!!! ) in 2011, ist brisant und hat Tausende ehemalige Heimkinder und anständige Menschen nicht nur irritiert, sondern auch verstört und andere negative Seelenzustände die letzten Jahre hervorgerufen und exakt dies fördert das Berliner Abgeordnetenhaus seit Jahren zu ihrem eigenen Schaden und erheblichen Schaden Berlins!

 

Die politische ABeH und deren Geldklientel-Adel ist zum größten Störfaktor in der Geschichte ehemaliger Heimkinder aufgestiegen und der Berliner Hauptausschuss im Abgeordnetenhaus hat schwere Schuld, über seine rot-grünen Kapitalisten daher kommend, gebracht!!! Seit so vielen Jahren nun schon gibt es interne pro-aktive Parteistrukturen bestimmter Parteien in Berlin, die sich die Stadt, die sich das Land, die sich Berlin als Beute für ihre egoistischen Interessen gemacht haben und sie unerbittlich verteidigen und voran treiben. Da wird schon einmal nebenbei der Vorsitzende des EHD e.V. in der ABeH gezielt Hunderte Male beleidigt, verleumdet, bespuckt, angegriffen, mit Kälte überzogen , ja gar zusammen geschlagen. Es erinnert seit Jahren über Teilstrecken sehr stark an Bandenkriminalität, was da vor Ort vom Hauptausschuss immer abgesegnet wird, während wir und krumm machen vor Arbeit und gerade Wege beim EHD e.V. gehen mit 4 Schwerpunktadressen in Berlin.

 

Ja, was ist nun neu oder erweitert in 2018? Eine erweiterte Bibliothek, ein Multifunktionsraum für Power-Point-Präsentationen, Referate, Meditationen, Gruppentreffen aller Art, Café&Kuchen im wöchentlichen Treffen, Kinoabende, Veranstaltungen aller Art, ein neuer Lern-Hör-Schreib-Ort...,

freies Projekttreffen in den neuen Räumen, ein großer Hilfemagazinraum für verbesserte Hilfen, noch mehr Ansprechpartner = von echten ehemaligen Heimkindern, die selbst die besten Fachleute sind, mehr Workshops und sehr wichtig ein Hausverbot für alle aktuellen Mitarbeiter der ABeH, der SenBJF wegen schwerer Beschädigung von ehemaligen Heimkindern in Berlin und dies über Jahre ( Hier: Ein tosender, lang anhaltender Beifall aller vor Ort Anwesenden in den 3 Weihnachtssälen )

 

Dazu werden Grünflächen kommen für Garten, Spiel, Erholung u.v.a.m. … . , alle gesamten bisherigen Abläufe wurden angehoben verbessert, W-Lan/Internet ist selbstverständlich, Chillen&Entstressen ist noch mehr möglich, die Stärkung der Autonomie von Menschen allemal, der gesamte Sanitärbereich kann es mit jedem Hotel nun aufnehmen für unsere ärmsten Brüder und Schwestern unter den ehemaligen Heimkindern, ein neuer Wäsche-Wasch-Trockner-Raum entstand, die Kursangebote werden erweitert, der Datenschutzraum unten und oben war immer schon hermetisch gesichert und ist mit neuer Technik versehen, das Regenbogen-Großbüro der Geborgenheit und Liebe ist komplett und hochmodern überholt worden, mehr Fenster und somit mehr Licht wurde ermöglicht und die Räume wurden nach ihren Vorstellungen gebaut und mit den von ihnen ausgewählten Pastell-Farben versehen. Ihre Begeisterung bei der Begehung der

 

EHD e.V.-Räume, bis heute waren zu den Begehungsterminen 2700 ehemalige Heimkinder vor Ort, haben uns sehr gefreut und bestätigt, dass wir den Gemeinschaftsentwurf richtig umgesetzt haben.

 

Kurz zum Ablauf, den sie alle an ihrem Platz haben, sollte ihnen ein Geschenk, nach dem Auspacken nicht gefallen, einfach in die Mitte stellen und sich ein neues Geschenk nehmen. Aus den um ihnen liegenden Ständen können sie alle sich voll bedienen, auch was Essen&Trinken anbelangt, auch von daher bat wir im Vorfeld, dass sie wie immer viele leere Taschen mitnehmen können. Wer heute den Pfarrer sprechen will, der ist umgezogen und da, im Raum 5 und das EHD e.V.-Beratungsteam mit 2 Mitarbeiter ist im Raum 3. Sie können bis Mitternacht bleiben, wenn sie wollen.

 

So, für unseren heutigen Weihnachtsabend wünschen wir Ihnen alle vom Herzen eine große Freude. Das Buffet ist eröffnet. Wir freuen uns auf viele gute Stunden.

 

Eure EHD e.V.-Familie

 

( Längst anhaltender, freudiger Applaus, der je gemessen wurde, fast 13 Minuten zum Teil rhythmisch...WOW! )

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